Nachbericht Mitsubishi Green Mobility Nights

Im Bild der neue Mit­subishi Plug-in Hybrid Out­lander, der bis zu 52 km rein elek­trisch fährt
Im Okto­ber sind die Mit­subishi Green Mobil­i­ty Nights in 13 deutschen Städten ges­tartet, die die MMD Auto­mo­bile GmbH und der Bun­desver­band eMo­bil­ität gemein­sam ver­anstal­tet haben. Ziel der Ver­anstal­tungsrei­he ist es, den poten­ziellen Kun­den attrak­tive Ange­bote sowie bere­its ver­füg­bare Fahrzeuge und Mobil­ität­slö­sun­gen anschaulich zu präsen­tieren und umfassende Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen rund um das The­ma Elek­tro­mo­bil­ität anzubieten.
»Nur wenn die eMo­bil­ität in ihrer gesamten Vielfalt für große Teile der Bevölkerung erfahrbar und sicht­bar wird, kann sich die Tech­nolo­gie auch flächen­deck­end als real­is­tis­che Mobil­ität­salter­na­tive durch­set­zen. Wir benöti­gen daher drin­gend Akteure wie Mit­subishi, die wis­sen, wie man ein Schaufen­ster wer­be­wirk­sam in Szene set­zt, um die Gesellschaft für die Neue Mobil­ität zu begeis­tern. Die Mit­subishi Green Mobil­i­ty Nights haben genau hier ange­set­zt«, so BEM-Präsi­dent Kurt Sigl.
Die Mit­subishi Green Mobil­i­ty Nights haben stattge­fun­den in: Wies­baden, München, Han­nover, Stuttgart, Schw­erin, Berlin, Ingol­stadt, Köln, Frank­furt, Leipzig, Bad Neustadt, Ham­burg und Erfurt.
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Jahre­lang kan­nte die betriebliche Mobil­ität nur eine Rich­tung: Immer mehr und immer größere Fahrzeuge. Doch die Zeichen mehren sich, dass die Mobil­itätswende sich in den näch­sten Jahren beschle­u­ni­gen wird. Ein­er der Ref­er­enten, der BEM-Lan­desvertreter Chris­t­ian Grötsch von der EcoL­i­bro GmbH ging in Leipzig auf die zunehmende Bedeu­tung alter­na­tiv­er Antriebe und die daraus resul­tieren­den Her­aus­forderun­gen für Auto­her­steller ein.

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