N‑ERGIE erhält Förderbescheid in Höhe von 150.000 Euro

27. Juli 2018 / Pres­se­in­for­ma­tion / Pho­to: Bay­erns Wirtschaftsmin­is­ter Franz Josef Pschier­er übergibt den Förderbescheid zum Aus­bau der Lade­in­fra­struk­tur in Bay­ern an Mar­ti­na Paasch, Vor­standsmit­glied der N‑ERGIE, und Chris­t­ian Vogler, Ansprech­part­ner für Elek­tro­mo­bil­ität bei der N‑ERGIE

Franz Josef Pschier­er, Staatsmin­is­ter für Wirtschaft, Energie und Tech­nolo­gie, hat Mar­ti­na Paasch, Vor­standsmit­glied der N‑ERGIE Aktienge­sellschaft, den Förderbescheid aus dem zweit­en Aufruf des Bay­erischen Pro­gramms »Lade­in­fra­struk­tur für Elek­tro­fahrzeuge in Bay­ern« über­re­icht. Mit 149.999,50 Euro fördert das Staatsmin­is­teri­um 26 Ladesäulen für Elek­troau­tos, die die N‑ERGIE im Stadt­ge­bi­et Nürn­berg in den kom­menden Monat­en erricht­en wird.
»Die Elek­tro­mo­bil­ität ist eine Schlüs­sel­tech­nolo­gie, um unsere Kli­ma- und Luftrein­hal­teziele zu erre­ichen. Eine flächen­deck­ende Lade­in­fra­struk­tur ist für ihren Erfolg von entschei­den­der Bedeu­tung. Unser Ziel bleibt daher: Bis 2020 sollen in Bay­ern 7.000 Ladesäulen öffentlich zugänglich sein«, so Pschierer.
Der zweite Förder­aufruf richtete sich speziell an Augs­burg, München, Nürn­berg, Regens­burg und Würzburg, um die Stick­stoff­diox­id­be­las­tung in den bay­erischen Großstädten zu reduzieren.
»Elek­tro­mo­bil­ität ist ein zen­trales Ele­ment unser­er Unternehmensstrate­gie«, sagt Mar­ti­na Paasch. »Elek­tro­mo­bil­ität trägt zum Erre­ichen der Kli­maschutzziele bei und stärkt auf­grund ihrer Spe­ich­er- und Lade­struk­tur gle­ichzeit­ig eine dezen­tral aus­gerichtete Energiewende. Aus diesem Grund sind wir bere­its seit vie­len Jahren dabei, die Lade­in­fra­struk­tur in Nord­bay­ern auszubauen. Ein flächen­deck­ender Aus­bau kann jedoch nur mit För­der­mit­teln gelin­gen. Deshalb danken wir dem Min­is­teri­um für diese Unterstützung.«
Bere­its rund 200 öffentliche Ladepunk­te in Nordbayern
Die N‑ERGIE begann 2010 damit, Ladesäulen für Elek­troau­tos aufzubauen. Gemein­sam mit ihren kom­mu­nalen Part­nern ging sie in Vor­leis­tung, um mit der passenden Infra­struk­tur die Ver­bre­itung von Elek­troau­tos zu unter­stützen und damit die Mobil­itätswende anzuschieben.
Seit­dem richtete die N‑ERGIE in Nord­bay­ern bere­its rund 200 Ladepunk­te im öffentlichen Raum ein. Mith­il­fe der För­der­mit­tel des Freis­taats kom­men 26 neue öffentliche Ladesäulen mit jew­eils zwei Ladepunk­ten dazu.
Zusät­zlich zum Auf­bau ein­er ein­heitlichen und flächen­deck­enden Lade­in­fra­struk­tur in Nord­bay­ern stellt die N‑ERGIE ihren Fuhrpark sukzes­sive auf Elek­tro­fahrzeuge um und set­zt bere­its über 100 Elek­troau­tos für Dien­st­fahrten ein. Damit ver­fügt sie über eine der größten rein elek­trisch betriebe­nen Flotten.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen find­en Sie hier

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