Mehr als 450.000 EUR an Stadtwerke ausgeschüttet

04. Juni 2019 / Pressemel­dung smart­lab Inno­va­tion­s­ge­sellschaft mbH 
Im Rah­men des smart­lab Rück­vergü­tungsmod­ells wur­den in 2018 rund eine halbe Mil­lion EUR an die sein­erzeit knapp 160 kom­mu­nalen Energiev­er­sorg­er des ladenetz.de Ver­bun­des aus­geschüt­tet. Hierunter fall­en Erträge, die durch die Ad-hoc Bezahlung ent­standen sowie durch Kun­den Drit­ter gener­iert wur­den. Damit übertr­e­f­fen die Kick-Back Vergü­tun­gen häu­fig die Mit­glieds­beiträge der Stadtwerke für ladenetz.de. Mit­tler­weile ist der ladenetz.de Ver­bund auf knapp 190 Unternehmen angewachsen.
Aachen. Bemerkenswert ist, dass die Ten­denz stark steigend ist! Im Jahr 2017 waren es noch knapp 100.000 EUR. Nicht nur die Kun­den der Roam­ing-Part­ner, son­dern auch die Kun­den der Auto­mo­bil­her­steller kön­nen die Lade­in­fra­struk­tur der Energiev­er­sorg­er nutzen. Daneben gibt es noch weit­ere Mobil­itäts­di­en­stleis­ter, deren Kun­den eben­falls die App kostenpflichtig nutzen kön­nen. Für das Kick-Back Ver­fahren von ladenetz.de ist kennze­ich­nend, dass alle Kosten, die im Zusam­men­hang mit dem Lade­vor­gang ste­hen, zu 100% an die Stadtwerke aus­geschüt­tet werden.
Seit fast 10 Jahren bün­delt die smart­lab neben der lukra­tiv­en Ver­mark­tung der Lade­in­fra­struk­tur an Dritte auch andere Dien­stleis­tun­gen, wie die Schließung neuer Roam­ing-Part­ner­schaften und den Wis­senstrans­fer zu Geschäftsmod­ellen, dem Eichrecht und/oder der Abrechnung.
»Die seit 2017 um 350% angestiegene Rück­vergü­tung ist ein­er der ersten merk­lichen Schritte in Rich­tung Mark­thochlauf und zugle­ich Bestä­ti­gung für unsere Stadtwerkepart­ner, mit smart­lab den richti­gen Part­ner aus­gewählt zu haben, um die zukün­fti­gen Her­aus­forderun­gen der Elek­tro­mo­bil­ität zu meis­tern«, so der Ver­trieb­sleit­er Thomas Schümmer.
Die smart­lab entwick­elt inno­v­a­tive Dien­stleis­tun­gen, Pro­duk­te und Konzepte für Elek­tro­mo­bil­ität. Im Fokus ste­ht dabei immer die Ver­net­zung von Lade­in­fra­struk­tur, denn Ziel ist ein flächen­deck­endes Netz in ganz Deutsch­land sowie europaweite Inter­op­er­abil­ität mit anderen Mark­tak­teuren. Ins­beson­dere auf die Nutzer­fre­undlichkeit der Mobil­ität­skonzepte legt die smart­lab Wert, daher greift sie auf Praxis­er­fahrung aus bun­des­ge­förderten Forschung­spro­jek­ten zurück. Gesellschafter der smart­lab sind die Duis­burg­er Ver­sorgungs- und Verkehrs­ge­sellschaft, erdgas schwaben, Stadtwerke Düs­sel­dorf, Stadtwerke Osnabrück, STAWAG und Thüga.
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