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25.04.2022 / Deutsches Ausschreibungsblatt
Finden Sie für den Bereich eMobilität aktuelle Ausschreibungen der öffentlichen Hand und anderer Auftraggeber. Behörden, Institute, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Vereine und Verbände schreiben regelmäßig Aufträge z.B. für die Planung von Elektromobilitätskonzepten sowie die Installation und Wartung von Ladeinfrastrukturen öffentlich aus.
Finden Sie für den Bereich eMobilität aktuelle Ausschreibungen der öffentlichen Hand und anderer Auftraggeber. Behörden, Institute, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Vereine und Verbände schreiben regelmäßig Aufträge z.B. für die Planung von Elektromobilitätskonzepten sowie die Installation und Wartung von Ladeinfrastrukturen öffentlich aus.
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MOBILITY DOCK: LAPP BRINGT PREISGEKRÖNTES LADEGERÄT AUF DEN MARKT
25.04.2022 / Mobility Dock / Lapp Mobility
Der MOBILITY DOCK ist ein platzsparendes Ladegerät, das in Kombination mit jedem Typ 2-Ladekabel (Ladebetriebsart Mode 3) das Laden eines Elektroautos an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose erlaubt. So brauchen eAutofahrer weniger verschiedene Ladekabeltypen. Das spart Platz und Gewicht im Kofferraum und macht das Laden einfacher und handlicher.
Der MOBILITY DOCK ist ein platzsparendes Ladegerät, das in Kombination mit jedem Typ 2-Ladekabel (Ladebetriebsart Mode 3) das Laden eines Elektroautos an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose erlaubt. So brauchen eAutofahrer weniger verschiedene Ladekabeltypen. Das spart Platz und Gewicht im Kofferraum und macht das Laden einfacher und handlicher.
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Der lange Weg zur Ladesäule
14.04.2022 / Augsburger Allgemeine mit eienm Kommentar von BEM-Vorstand Markus Emmert
Ganze zwölf Monate wartete das Unternehmen Ökostrom 24, um nur das Fördergeld für den Ladesäulen-Bau in Denklingen zu bekommen. So, da sind sich die Investoren sicher, werde die Energiewende nie gelingen.
Ganze zwölf Monate wartete das Unternehmen Ökostrom 24, um nur das Fördergeld für den Ladesäulen-Bau in Denklingen zu bekommen. So, da sind sich die Investoren sicher, werde die Energiewende nie gelingen.
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Konferenz und B2B-Messe für die Automotive-Industrie
13.04.2022 / BEM-Fachbeirat Frank Müller / VTM Turin
Auf der VTM Messe in Turin skizzierte der BEM die neuen Potentiale der eMobilität in Verbindung mit Erneuerbaren Energien.
Auf der VTM Messe in Turin skizzierte der BEM die neuen Potentiale der eMobilität in Verbindung mit Erneuerbaren Energien.
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»electric Lounge« vom BBE / Berlin-Brandenburg Electric
12.04.2022 / 3. electric Lounge / BBE / Bad Saarow mit BEM-Gründungsmitglied und Fachbeirat Frank Müller
Am 1. April fand bereits der 3. electric LOUNGE Abend des Berlin-Brandenburg Electric e.V. statt. In Bad Saarow trafen sich rund 25 begeisterte eMobilisten zum Austausch und fachsimpeln. Zu einer spannenden Diskussion führte der Vortrag von Mario Hofmann zum Projekt »myLog MOL - Ein 5G-gesteuertes Logistiksystem zur Stabilisierung des Einzelhandels in Märkisch-Oderland«. Zudem wurde der überregionale Wettbewerb »Ladeport Award 2022« mit ersten Live-Nominierungen eröffnet und die Gewinner des Fotowettbewerbs »Electrified Night« gewählt.
Am 1. April fand bereits der 3. electric LOUNGE Abend des Berlin-Brandenburg Electric e.V. statt. In Bad Saarow trafen sich rund 25 begeisterte eMobilisten zum Austausch und fachsimpeln. Zu einer spannenden Diskussion führte der Vortrag von Mario Hofmann zum Projekt »myLog MOL - Ein 5G-gesteuertes Logistiksystem zur Stabilisierung des Einzelhandels in Märkisch-Oderland«. Zudem wurde der überregionale Wettbewerb »Ladeport Award 2022« mit ersten Live-Nominierungen eröffnet und die Gewinner des Fotowettbewerbs »Electrified Night« gewählt.
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Printspezial »Zukunft Energie!«
12.04.2022 / Zukunft Energie / Mediaplanet
Mediaplanet plant derzeit das Printspezial »Zukunft Energie!«, welches am 23. Juni 2022 in der Frankfurt Allgemeinen Zeitung, online auf der Themenwebseite und SEO-optimiert als ePaper auf YUMPU erscheint. Inhaltlich wird die Kampagne neben dem BEM auch von anderen Kooperationspartnern wie den TÜV-Verband, der DGNB e.V., GermanZero und dem VHW Verband gestützt.
Mediaplanet plant derzeit das Printspezial »Zukunft Energie!«, welches am 23. Juni 2022 in der Frankfurt Allgemeinen Zeitung, online auf der Themenwebseite und SEO-optimiert als ePaper auf YUMPU erscheint. Inhaltlich wird die Kampagne neben dem BEM auch von anderen Kooperationspartnern wie den TÜV-Verband, der DGNB e.V., GermanZero und dem VHW Verband gestützt.
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Ultraschnelles Laden überall: Adaptive Balancing Power und BEM arbeiten zusammen
12.04.2022 / Adaptive Balancing Power GmbH-Pressemitteilung
Das neue BEM-Mitgliedsunternehmen Adaptive Balancing Power betreibt ultraschnelle Lade- und Speichersysteme für die eMobilität. Ziel: der Ausbau von Ladepunkten für ultraschnelles Laden in Deutschland beschleunigen.
Das neue BEM-Mitgliedsunternehmen Adaptive Balancing Power betreibt ultraschnelle Lade- und Speichersysteme für die eMobilität. Ziel: der Ausbau von Ladepunkten für ultraschnelles Laden in Deutschland beschleunigen.
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Fuhrparkverband fordert Änderungen des Zusageverfahrens
05.04.2022 / Pressemitteilung Bundesverband Fuhrparkmanagment
Fördermaßnahmen sinnvoll einzusetzen, dafür plädiert der Bundesverband Fuhrparkmanagement e.V. (BVF) schon lange. Die Fördermaßnahmen für eFahrzeuge haben es bei vielen gewerblichen Nutzer und Fuhrparkbetreibern auch betriebswirtschaftlich möglich gemacht, zu investieren und intensiv über eine Elektrifizierung der Flotten nachzudenken. Doch die aktuelle Lage wirkt wie eine Bremse. »Wenn das Fahrzeug bis Ende Dezember nicht ausgeliefert ist, droht ein Desaster«, sagt Axel Schäfer, Geschäftsführer des BVF. Grund: Nach derzeitigem Stand wird der Umweltbonus von bis zu 9.000 Euro nur ausgezahlt, wenn das Fahrzeug - unabhängig vom Bestelldatum - bis zum 31.12.2022 zugelassen ist. Da Lieferzeiten derzeit nicht zugesagt werden können, geht das auf Kosten der Planungssicherheit. »Das macht nicht nur die Kalkulation zu Nichte, sondern die komplette Finanzplanung«, so Schäfer. Und das bedeutet auch, dass das Risiko der Bestellung derzeit zu groß ist.
Fördermaßnahmen sinnvoll einzusetzen, dafür plädiert der Bundesverband Fuhrparkmanagement e.V. (BVF) schon lange. Die Fördermaßnahmen für eFahrzeuge haben es bei vielen gewerblichen Nutzer und Fuhrparkbetreibern auch betriebswirtschaftlich möglich gemacht, zu investieren und intensiv über eine Elektrifizierung der Flotten nachzudenken. Doch die aktuelle Lage wirkt wie eine Bremse. »Wenn das Fahrzeug bis Ende Dezember nicht ausgeliefert ist, droht ein Desaster«, sagt Axel Schäfer, Geschäftsführer des BVF. Grund: Nach derzeitigem Stand wird der Umweltbonus von bis zu 9.000 Euro nur ausgezahlt, wenn das Fahrzeug - unabhängig vom Bestelldatum - bis zum 31.12.2022 zugelassen ist. Da Lieferzeiten derzeit nicht zugesagt werden können, geht das auf Kosten der Planungssicherheit. »Das macht nicht nur die Kalkulation zu Nichte, sondern die komplette Finanzplanung«, so Schäfer. Und das bedeutet auch, dass das Risiko der Bestellung derzeit zu groß ist.
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»Der Markt muss sich neu finden«
06.04.2022 / Abendzeitung München / Kunden zittern um Förderung / Interview mit BEM-Vorstand Markus Emmert
Lange Lieferzeiten als Risiko für den Erhalt von Fördergeld verschärften die Problematik, sagt Markus Emmert, Vorstand und Fachbeirat des Bundesverbands eMobilität. Wenn etwa der Umweltbonus mit Investitionskostenzuschuss als Leasing-Anzahlung nicht in der geplanten Höhe fließe, »entsteht ja ein Finanzierung-Gap, den ich entweder privat zahlen muss, oder im Worst Case platzt sogar die ein oder andere Finanzierung. Das wäre höchst frustrierend und ist das falsche Signal«. Lieferengpässe seien immer enger geworden und durch den Krieg noch dramatischer. Lieferzeiten von zwölf Monaten seien noch kurz, »teilweise sind es 18, 24 Monate, das heißt, das ist alles nicht mehr wirklich planbar und kalkulierbar«. Nachfrage und Bedarf nach Elektromobilität würden sich zwar nicht verringern, so Emmert zur AZ. Allerdings werde sich der Markt »neu finden« müssen, wenn Klarheit über Förderbedingungen herrsche.
Lange Lieferzeiten als Risiko für den Erhalt von Fördergeld verschärften die Problematik, sagt Markus Emmert, Vorstand und Fachbeirat des Bundesverbands eMobilität. Wenn etwa der Umweltbonus mit Investitionskostenzuschuss als Leasing-Anzahlung nicht in der geplanten Höhe fließe, »entsteht ja ein Finanzierung-Gap, den ich entweder privat zahlen muss, oder im Worst Case platzt sogar die ein oder andere Finanzierung. Das wäre höchst frustrierend und ist das falsche Signal«. Lieferengpässe seien immer enger geworden und durch den Krieg noch dramatischer. Lieferzeiten von zwölf Monaten seien noch kurz, »teilweise sind es 18, 24 Monate, das heißt, das ist alles nicht mehr wirklich planbar und kalkulierbar«. Nachfrage und Bedarf nach Elektromobilität würden sich zwar nicht verringern, so Emmert zur AZ. Allerdings werde sich der Markt »neu finden« müssen, wenn Klarheit über Förderbedingungen herrsche.
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Mehr Transparenz beim Laden von Elektroautos – ChargeX präsentiert Drop Power Sharing App
05.04.2022 / ChargeX-Pressemitteilung
Das BEM- und GreenTech-Unternehmen ChargeX aus München stellt mit »Drop« eine neuartige App vor, mit der Ladevorgänge individuell und optimal priorisiert werden können. So soll jeder Nutzer, trotz des begrenzten Ladestroms, genügend Reichweite erhalten und zufrieden den Ladevorgang beenden. Drop Power Sharing ist eine App, die den begrenzten Ladestrom optimal verteilt. So kann jeder Ladepunkt eines ChargeX Aqueduct Ladesystems effizient und bedarfsgerecht genutzt werden.
Das BEM- und GreenTech-Unternehmen ChargeX aus München stellt mit »Drop« eine neuartige App vor, mit der Ladevorgänge individuell und optimal priorisiert werden können. So soll jeder Nutzer, trotz des begrenzten Ladestroms, genügend Reichweite erhalten und zufrieden den Ladevorgang beenden. Drop Power Sharing ist eine App, die den begrenzten Ladestrom optimal verteilt. So kann jeder Ladepunkt eines ChargeX Aqueduct Ladesystems effizient und bedarfsgerecht genutzt werden.
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