BEM-NEWSLETTER NR. 175
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
nachdem nun in den USA die Wahlperiode mit der Vereidigung des neuen US-Präsidenten Joe Biden einen guten Ausgang gefunden hat, fängt diese Phase bei uns gerade erst an. 2021 wird in vielerlei Hinsicht ein herausforderndes Jahr, das neben der Bewältigung der Corona-Krise insbesondere von der bevorstehenden Bundestagswahl geprägt sein wird. Biden sendet uns mit seiner am ersten Amtstag eingeleiteten Rückkehr der USA zum Klimaabkommen von Paris ein starkes Signal, das für die globalen Klima- und Umweltschutzbewegungen sowie für ein insgesamt nachhaltigeres Wirtschaften von großer Bedeutung ist. Voller Hoffnung kann man wohl sagen, dass die Isolation der USA vorbei ist und die Amerikaner wieder mit am Tisch sitzen.
Wir werden uns gemeinsam in diesem Wahljahr für eine Stärkung der Green Economy einsetzen und eine ambitionierte, zügige Energie- und Mobilitätswende auf allen Ebenen in Politik und Wirtschaft einfordern. Dafür benötigen wir informierte und aufgeklärte politische Akteure, die in der Lage sind ihre Handlungsoptionen zu erkennen und die damit eine gesetzgeberische Lenkungswirkung entfalten, die Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Wohlstand in Einklang mit wirtschaftlichen und nachhaltigen Zielsetzungen bringt. Wir sollten im Schulterschluss mit Gesellschaft, Forschung, Lehre, Medien, Industrie und Wirtschaft in der Lage sein, unsere Wirtschaftlichkeitsbetrachtung um einige Aspekte zu erweitern und diese zunehmend postfossil, sauber, leise, energie- und ressourceneffizient sowie fair und sozialverträglich umzubauen.
Es gibt also viel zu tun. Packen wir es an. Gemeinsam. Mit Ihnen, mit Dir, mit Euch.
nachdem nun in den USA die Wahlperiode mit der Vereidigung des neuen US-Präsidenten Joe Biden einen guten Ausgang gefunden hat, fängt diese Phase bei uns gerade erst an. 2021 wird in vielerlei Hinsicht ein herausforderndes Jahr, das neben der Bewältigung der Corona-Krise insbesondere von der bevorstehenden Bundestagswahl geprägt sein wird. Biden sendet uns mit seiner am ersten Amtstag eingeleiteten Rückkehr der USA zum Klimaabkommen von Paris ein starkes Signal, das für die globalen Klima- und Umweltschutzbewegungen sowie für ein insgesamt nachhaltigeres Wirtschaften von großer Bedeutung ist. Voller Hoffnung kann man wohl sagen, dass die Isolation der USA vorbei ist und die Amerikaner wieder mit am Tisch sitzen.
Wir werden uns gemeinsam in diesem Wahljahr für eine Stärkung der Green Economy einsetzen und eine ambitionierte, zügige Energie- und Mobilitätswende auf allen Ebenen in Politik und Wirtschaft einfordern. Dafür benötigen wir informierte und aufgeklärte politische Akteure, die in der Lage sind ihre Handlungsoptionen zu erkennen und die damit eine gesetzgeberische Lenkungswirkung entfalten, die Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Wohlstand in Einklang mit wirtschaftlichen und nachhaltigen Zielsetzungen bringt. Wir sollten im Schulterschluss mit Gesellschaft, Forschung, Lehre, Medien, Industrie und Wirtschaft in der Lage sein, unsere Wirtschaftlichkeitsbetrachtung um einige Aspekte zu erweitern und diese zunehmend postfossil, sauber, leise, energie- und ressourceneffizient sowie fair und sozialverträglich umzubauen.
Es gibt also viel zu tun. Packen wir es an. Gemeinsam. Mit Ihnen, mit Dir, mit Euch.
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BEM-NEWSLETTER NR. 174
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
jetzt ist es also vorbei. Dieses ziemlich komische Jahr. Für einige sind die Neujahrswünsche mit einem hoffnungsvollen »Endlich« verknüpft und wir werden sehen, ob es tatsächlich bald besser wird und wir die herausfordernde Situation zum Frühling zumindest teilweise hinter uns lassen können.
Für die Neue Mobilität und auch für unseren Verband war das Jahr trotz aller Widrigkeiten dennoch ein voller Erfolg. Die Verkaufszahlen steigen deutlich, die politische und auch die gesellschaftliche Position der batterieelektrischen Mobilität ist gefestigt und die Unternehmen folgen dem Ruf nach Veränderung mit Tatendrang und hoher Umsetzungsgeschwindigkeit, so dass der positive Trend verstärkt in 2021 fortgesetzt werden kann.
Um uns zum Jahresende kurz zu fassen, an dieser Stelle also nur ein »PROST« aus tiefstem Herzen, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr..!
jetzt ist es also vorbei. Dieses ziemlich komische Jahr. Für einige sind die Neujahrswünsche mit einem hoffnungsvollen »Endlich« verknüpft und wir werden sehen, ob es tatsächlich bald besser wird und wir die herausfordernde Situation zum Frühling zumindest teilweise hinter uns lassen können.
Für die Neue Mobilität und auch für unseren Verband war das Jahr trotz aller Widrigkeiten dennoch ein voller Erfolg. Die Verkaufszahlen steigen deutlich, die politische und auch die gesellschaftliche Position der batterieelektrischen Mobilität ist gefestigt und die Unternehmen folgen dem Ruf nach Veränderung mit Tatendrang und hoher Umsetzungsgeschwindigkeit, so dass der positive Trend verstärkt in 2021 fortgesetzt werden kann.
Um uns zum Jahresende kurz zu fassen, an dieser Stelle also nur ein »PROST« aus tiefstem Herzen, verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr..!
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BEM-NEWSLETTER NR. 173
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
ein überaus herausforderndes Jahr neigt sich dem Ende zu und die Weihnachtsmaskerade wird dem Begriff der Besinnlichkeit dieses Mal wohl eine besondere Note verleihen. Machen wir das Beste draus..
Unsere gemeinsamen Aktivitäten und die allgemeinen Rahmenbedingungen für eine Neue Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien haben sich trotz der anspruchsvollen Situation gut bis hoffnungsvoll entwickelt und tragen uns voller Engagement ins neue Jahr - von dem wir sicher sind, dass es den weltweiten Durchbruch der batterieelektrischen Mobilität bringen wird. Ob Deutschland dabei in Zukunft noch, wieder und überhaupt den viel beschworenen Leitmarktanspruch oder gar die selbst ausgerufene Leitanbieterschaft einlösen kann, hängt dabei ganz entscheidend von uns selbst ab. Wir wissen, dass unsere involvierten Branchenteilnehmer bestens aufgestellt und in der Lage sind, eine sektorgekoppelte Energie- und Mobilitätswende wirtschaftlich und sozialverträglich umzusetzen. Eine kluge Wahlentscheidung im Herbst und noch viel wichtiger eine Aufklärung unserer politischen Entscheidungsträger im Vorfeld, wird dabei wohl ausschlaggebend sein. Denn die Rahmenbedingungen und die daraus entstehenden Lenkungswirkungen sind der Schlüssel für zukunftsfähige Arbeitsplätze, nachhaltige Wertschöpfung, Klima- und Umweltschutz und daraus abgeleitet: Wohlstand. Wir sind uns sicher, dass wir diese Zielsetzung nur mit einer international konkurrenzfähigen Green Economy umsetzen können und genau dafür werden wir uns auch weiterhin mit aller Kraft einsetzen. Für unsere Mitglieder, für uns alle und für unsere Kinder.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen Gesundheit und die Gelassenheit ein paar schöne Feiertage auch im kleinen Kreise Eurer Liebsten zu verbringen.
ein überaus herausforderndes Jahr neigt sich dem Ende zu und die Weihnachtsmaskerade wird dem Begriff der Besinnlichkeit dieses Mal wohl eine besondere Note verleihen. Machen wir das Beste draus..
Unsere gemeinsamen Aktivitäten und die allgemeinen Rahmenbedingungen für eine Neue Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien haben sich trotz der anspruchsvollen Situation gut bis hoffnungsvoll entwickelt und tragen uns voller Engagement ins neue Jahr - von dem wir sicher sind, dass es den weltweiten Durchbruch der batterieelektrischen Mobilität bringen wird. Ob Deutschland dabei in Zukunft noch, wieder und überhaupt den viel beschworenen Leitmarktanspruch oder gar die selbst ausgerufene Leitanbieterschaft einlösen kann, hängt dabei ganz entscheidend von uns selbst ab. Wir wissen, dass unsere involvierten Branchenteilnehmer bestens aufgestellt und in der Lage sind, eine sektorgekoppelte Energie- und Mobilitätswende wirtschaftlich und sozialverträglich umzusetzen. Eine kluge Wahlentscheidung im Herbst und noch viel wichtiger eine Aufklärung unserer politischen Entscheidungsträger im Vorfeld, wird dabei wohl ausschlaggebend sein. Denn die Rahmenbedingungen und die daraus entstehenden Lenkungswirkungen sind der Schlüssel für zukunftsfähige Arbeitsplätze, nachhaltige Wertschöpfung, Klima- und Umweltschutz und daraus abgeleitet: Wohlstand. Wir sind uns sicher, dass wir diese Zielsetzung nur mit einer international konkurrenzfähigen Green Economy umsetzen können und genau dafür werden wir uns auch weiterhin mit aller Kraft einsetzen. Für unsere Mitglieder, für uns alle und für unsere Kinder.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen Gesundheit und die Gelassenheit ein paar schöne Feiertage auch im kleinen Kreise Eurer Liebsten zu verbringen.
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BEM-NEWSLETTER NR. 172
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
neben den Erfolgsmeldungen zu den steigenden Zulassungszahlen von eAutos und den Milliarden aus dem »Autogipfel« spiegeln diese dennoch eine Haltung zum Thema, die viele Möglichkeiten weiterhin ausblendet. So werden wir nicht müde vorzuschlagen, den Gipfel endlich als »Mobilitätsgipfel« zu bezeichnen. Gleichzeitig formiert sich weiter ein letzter Widerstand gegen den Technologiepfad der batterieelektrischen Mobilität und Wasserstoff und SynFuels bekommen eine vermeintliche Schützenhilfe im Bereich der Individualmobilität - wo sie aber nicht hingehören. Das Mantra der Technologieoffenheit muss zugunsten eines zukunftsfähigen Technologiestandortes Deutschland nun endlich verlassen werden - auch, um einen Ressourcenkonflikt um grüne Energie zu vermeiden und Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Wohlstand zu sichern.
Nach dem Ökozid-Film im Ersten saß Wirtschaftsminister Peter Altmaier am Abend in der Talkshow bei Sandra Maischberger. Eine Sternstunde der Öffentlich Rechtlichen und ein spannender Filmbeitrag gleichermaßen, der es bei aller Verkürzung dennoch schafft, die Komplexität der Thematik abzubilden und die historischen Eckpunkte zu verdeutlichen. Altmaier & Co hatten keine Chance gegen die klaren Argumente von Luisa Neubauer und Maja Göpel. Beides sehr sehenswert. Gerade weil der Film eine Brücke zum aktuell notwendigen Diskurs herstellt und der Regierungsverantwortlichen einen charmanten Ausweg offeriert. Tagesspiegel Background dazu: Ganz zum Schluss musste die Nachhaltigkeitsforscherin Maja Göpel noch etwas loswerden:
Sie bat Altmaier, die Richtung der Wirtschaftspolitik zu ändern und dafür zu sorgen, dass ökologische Kosten nicht weiter externalisiert werden. Das war abstrakt ausgedrückt, aber richtig. Man könnte auch sagen: Die Umwelt darf nicht weiter als kostenlose Müllkippe benutzt werden.
neben den Erfolgsmeldungen zu den steigenden Zulassungszahlen von eAutos und den Milliarden aus dem »Autogipfel« spiegeln diese dennoch eine Haltung zum Thema, die viele Möglichkeiten weiterhin ausblendet. So werden wir nicht müde vorzuschlagen, den Gipfel endlich als »Mobilitätsgipfel« zu bezeichnen. Gleichzeitig formiert sich weiter ein letzter Widerstand gegen den Technologiepfad der batterieelektrischen Mobilität und Wasserstoff und SynFuels bekommen eine vermeintliche Schützenhilfe im Bereich der Individualmobilität - wo sie aber nicht hingehören. Das Mantra der Technologieoffenheit muss zugunsten eines zukunftsfähigen Technologiestandortes Deutschland nun endlich verlassen werden - auch, um einen Ressourcenkonflikt um grüne Energie zu vermeiden und Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Wohlstand zu sichern.
Nach dem Ökozid-Film im Ersten saß Wirtschaftsminister Peter Altmaier am Abend in der Talkshow bei Sandra Maischberger. Eine Sternstunde der Öffentlich Rechtlichen und ein spannender Filmbeitrag gleichermaßen, der es bei aller Verkürzung dennoch schafft, die Komplexität der Thematik abzubilden und die historischen Eckpunkte zu verdeutlichen. Altmaier & Co hatten keine Chance gegen die klaren Argumente von Luisa Neubauer und Maja Göpel. Beides sehr sehenswert. Gerade weil der Film eine Brücke zum aktuell notwendigen Diskurs herstellt und der Regierungsverantwortlichen einen charmanten Ausweg offeriert. Tagesspiegel Background dazu: Ganz zum Schluss musste die Nachhaltigkeitsforscherin Maja Göpel noch etwas loswerden:
Sie bat Altmaier, die Richtung der Wirtschaftspolitik zu ändern und dafür zu sorgen, dass ökologische Kosten nicht weiter externalisiert werden. Das war abstrakt ausgedrückt, aber richtig. Man könnte auch sagen: Die Umwelt darf nicht weiter als kostenlose Müllkippe benutzt werden.
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BEM-NEWSLETTER NR. 171
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
entgegen der Kritik des VDA zur Studie »Klimaneutrales Deutschland« der Agoren Energie- und Mobilitätswende sowie der Stiftung Klimaneutralität, begrüßen wir ausdrücklich die Aussagen der Autoren und bezeichnen sie als wegweisend und zielführend.
Das Papier ist der erste ernstzunehmende Ansatz, um die Ratlosigkeit der Bundesregierung bei der Erreichung der Klimaneutralität zu beenden und die Verkehrswende gemeinsame mit der Energiewende in die richtige Richtung zu steuern, so wie wir seit Jahren einen »Stopp strategischer Fehlausrichtungen« fordern.
Das Mantra der Technologie-Offenheit gilt es zu beenden. Die Politik glaubt, dass der Markt und die Wirtschaft die Entscheidung für den technischen Ansatz liefern werden. Das ist falsch und energieverschwendend - die Klimaneutralität ist ein politisches Ziel - noch immer wird es von den deutschen Automobilherstellern ignoriert. Die Technologie-Offenheit ist weder energetisch noch wirtschaftlich leistbar. COVID19 verstärkt zudem die Notwendigkeit, sich auf wirtschaftlich zielführende Technologien zu konzentrieren, der Virus belastet die Bilanzen der Unternehmen heute bereits erheblich.
Zudem haben wir im Streit um den Einsatz alternativer Kraftstoffe den «Lobbyangriff» auf das Umweltministerium kritisiert, der den Kurs von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) attackiert. Der Vorschlag der Industrieverbände gilt allein dem Erhalt alter Geschäftsmodelle und bestehender Infrastrukturen.
Wer heute über die Mobilitätswende spricht, muss sich Ziele setzen: für den Anteil von elektrischen Lkw, von elektrischen Leichtfahrzeugen, dem Ausbau von Erneuerbaren Energien, vom Ausstieg aus der Produktion von Verbrennerfahrzeugen und vom Verbot von Verbrennern auf deutschen Straßen. Wer diese Ziele nicht hat, weiß nicht, wohin der Weg gehen soll; hier muss die Bundesregierung Farbe bekennen. Als Beleg der Reformwilligkeit der Regierung wäre die Umwidmung des Autogipfels zum Mobilitätsgipfel ein glaubhafter Schritt der Öffnung.
entgegen der Kritik des VDA zur Studie »Klimaneutrales Deutschland« der Agoren Energie- und Mobilitätswende sowie der Stiftung Klimaneutralität, begrüßen wir ausdrücklich die Aussagen der Autoren und bezeichnen sie als wegweisend und zielführend.
Das Papier ist der erste ernstzunehmende Ansatz, um die Ratlosigkeit der Bundesregierung bei der Erreichung der Klimaneutralität zu beenden und die Verkehrswende gemeinsame mit der Energiewende in die richtige Richtung zu steuern, so wie wir seit Jahren einen »Stopp strategischer Fehlausrichtungen« fordern.
Das Mantra der Technologie-Offenheit gilt es zu beenden. Die Politik glaubt, dass der Markt und die Wirtschaft die Entscheidung für den technischen Ansatz liefern werden. Das ist falsch und energieverschwendend - die Klimaneutralität ist ein politisches Ziel - noch immer wird es von den deutschen Automobilherstellern ignoriert. Die Technologie-Offenheit ist weder energetisch noch wirtschaftlich leistbar. COVID19 verstärkt zudem die Notwendigkeit, sich auf wirtschaftlich zielführende Technologien zu konzentrieren, der Virus belastet die Bilanzen der Unternehmen heute bereits erheblich.
Zudem haben wir im Streit um den Einsatz alternativer Kraftstoffe den «Lobbyangriff» auf das Umweltministerium kritisiert, der den Kurs von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) attackiert. Der Vorschlag der Industrieverbände gilt allein dem Erhalt alter Geschäftsmodelle und bestehender Infrastrukturen.
Wer heute über die Mobilitätswende spricht, muss sich Ziele setzen: für den Anteil von elektrischen Lkw, von elektrischen Leichtfahrzeugen, dem Ausbau von Erneuerbaren Energien, vom Ausstieg aus der Produktion von Verbrennerfahrzeugen und vom Verbot von Verbrennern auf deutschen Straßen. Wer diese Ziele nicht hat, weiß nicht, wohin der Weg gehen soll; hier muss die Bundesregierung Farbe bekennen. Als Beleg der Reformwilligkeit der Regierung wäre die Umwidmung des Autogipfels zum Mobilitätsgipfel ein glaubhafter Schritt der Öffnung.
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BEM-NEWSLETTER NR. 170
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
der Bundesverband eMobilität hat seine Jahreshauptversammlung beim Maschinenbauunternehmen MAHA genutzt, um die Innovationstreiber der Branche in ihren Plänen zu bestärken, fossile Märkte zu reformieren und emobile Produkte in die Massenfertigung zu bringen. »Nach Jahren der Tüftelei ist jetzt die Zeit für den Roll-Out CO2-freier Wirtschaft«, motivierte BEM-Präsident Kurt Sigl die Mitglieder des Verbands am Mittwoch in Haldenwangen bei Kempten. »Die Entwicklung geht in unsere Richtung, jetzt wird deutlich, dass der alternative Antrieb in einem neuen System aus Partnern und Infrastruktur organisiert werden muss«, so Sigl, der erneut die Notwendigkeit einer gemeinsam koordinierten Energie- und Mobilitätswende adressierte.
der Bundesverband eMobilität hat seine Jahreshauptversammlung beim Maschinenbauunternehmen MAHA genutzt, um die Innovationstreiber der Branche in ihren Plänen zu bestärken, fossile Märkte zu reformieren und emobile Produkte in die Massenfertigung zu bringen. »Nach Jahren der Tüftelei ist jetzt die Zeit für den Roll-Out CO2-freier Wirtschaft«, motivierte BEM-Präsident Kurt Sigl die Mitglieder des Verbands am Mittwoch in Haldenwangen bei Kempten. »Die Entwicklung geht in unsere Richtung, jetzt wird deutlich, dass der alternative Antrieb in einem neuen System aus Partnern und Infrastruktur organisiert werden muss«, so Sigl, der erneut die Notwendigkeit einer gemeinsam koordinierten Energie- und Mobilitätswende adressierte.
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BEM-NEWSLETTER NR. 169
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
die eMobilität erregt die Nation. Aus einem Nischen-Antrieb ist ein Transformator geworden, für unsere Fortbewegung und die damit verbundenen Systeme. Alles ist betroffen: Fahrzeughersteller, Autohäuser, Tankstellen, Stromnetze, Steuern, die Straßennutzung, Förderprogramme, Fahrzeugklassen, Arbeitsplätze, Ausbildungsberufe.
Es gibt große Aufregung, viel vor und zurück, Unwilligkeit und Unfähigkeit - doch die Neue Mobilität ist in Deutschland nicht mehr aufzuhalten.
Unser Verband hat daran einen gewichtigen Anteil. Seit über elf Jahren gibt der Bundesverband eMobilität allen Unternehmen und Einzelpersonen eine Heimat, die mit der neuen Technologie Wirtschaft und Green Economy weiterentwickeln wollen. Wir bieten Raum für kluge Gespräche und für gemeinsame Projekte, wir informieren Einsteiger und Profis über Einzelaspekte in unseren Arbeitsgruppen und wir ordnen die Geschehnisse in Politik und Wirtschaft national und international ein; manchmal mit Lob für den Fortschritt, aber auch mit Kritik für die Blockierer.
Pünktlich zur BEM-Jahreshauptversammlung bei MAHA im Allgäu bietet unsere neue Broschüre ein Update über den Stand unserer Arbeit, über unser Netzwerk, die Beachtung, die wir finden und die Botschaften, die wir senden. Treten Sie ein in diese Community, die Sie mitnimmt auf einer Reise in eine ökologisch gestaltete Zukunft.
die eMobilität erregt die Nation. Aus einem Nischen-Antrieb ist ein Transformator geworden, für unsere Fortbewegung und die damit verbundenen Systeme. Alles ist betroffen: Fahrzeughersteller, Autohäuser, Tankstellen, Stromnetze, Steuern, die Straßennutzung, Förderprogramme, Fahrzeugklassen, Arbeitsplätze, Ausbildungsberufe.
Es gibt große Aufregung, viel vor und zurück, Unwilligkeit und Unfähigkeit - doch die Neue Mobilität ist in Deutschland nicht mehr aufzuhalten.
Unser Verband hat daran einen gewichtigen Anteil. Seit über elf Jahren gibt der Bundesverband eMobilität allen Unternehmen und Einzelpersonen eine Heimat, die mit der neuen Technologie Wirtschaft und Green Economy weiterentwickeln wollen. Wir bieten Raum für kluge Gespräche und für gemeinsame Projekte, wir informieren Einsteiger und Profis über Einzelaspekte in unseren Arbeitsgruppen und wir ordnen die Geschehnisse in Politik und Wirtschaft national und international ein; manchmal mit Lob für den Fortschritt, aber auch mit Kritik für die Blockierer.
Pünktlich zur BEM-Jahreshauptversammlung bei MAHA im Allgäu bietet unsere neue Broschüre ein Update über den Stand unserer Arbeit, über unser Netzwerk, die Beachtung, die wir finden und die Botschaften, die wir senden. Treten Sie ein in diese Community, die Sie mitnimmt auf einer Reise in eine ökologisch gestaltete Zukunft.
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BEM-NEWSLETTER NR. 168
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
mit einem Serien-Elektroflugzeug von der Schweiz nach Norderney. Solche Meilenstein auf dem Weg zu einer emissionsfreien Mobilität sind für viele kaum vorstellbar. Dennoch entwickeln sich im Kontext der Neuen Mobilität tatsächlich bei allen Mobilitätsformen Fortschritte und eine Mobilitätswende wird immer greifbarer. Diese Entwicklungen unterstützen wir als BEM, mit unserem Netzwerk und den vielen innovativen Mitgliedsunternehmen seit über 11 Jahren und sind bei so einem Weltrekordflug natürlich gerne dabei. Insbesondere, da es zeigt, dass wir viel öfter über den Tellerrand schauen sollten. Innovation, der Wille zur Veränderung, Mut und eine ganzheitliche Betrachtung treiben die Verkehrswende intermodal, sauber und leise voran.
Die Neue Mobilität ist keine reine Auto-Welt. Das haben wir auch bei unserem Austausch mit VDA-Präsidentin Hildegard Müller und VDA-Geschäftsführer für Technik und Umwelt, Dr. Joachim Damasky, am Tag des Autogipfels klargestellt. Der konstruktive Termin fand auf Augenhöhe statt und führte von einem geplanten Kennenlernen zu einem interessanten Schnittmengenabgleich, der zukünftig eine verstärkte Präsenz unserer Themen auch in der VDA-Familie möglich machen könnte. Und dies ist im Sinne einer notwendigen und ambitionierten Energie- und Mobilitätswende aus unserer Sicht auch dringend notwendig.
mit einem Serien-Elektroflugzeug von der Schweiz nach Norderney. Solche Meilenstein auf dem Weg zu einer emissionsfreien Mobilität sind für viele kaum vorstellbar. Dennoch entwickeln sich im Kontext der Neuen Mobilität tatsächlich bei allen Mobilitätsformen Fortschritte und eine Mobilitätswende wird immer greifbarer. Diese Entwicklungen unterstützen wir als BEM, mit unserem Netzwerk und den vielen innovativen Mitgliedsunternehmen seit über 11 Jahren und sind bei so einem Weltrekordflug natürlich gerne dabei. Insbesondere, da es zeigt, dass wir viel öfter über den Tellerrand schauen sollten. Innovation, der Wille zur Veränderung, Mut und eine ganzheitliche Betrachtung treiben die Verkehrswende intermodal, sauber und leise voran.
Die Neue Mobilität ist keine reine Auto-Welt. Das haben wir auch bei unserem Austausch mit VDA-Präsidentin Hildegard Müller und VDA-Geschäftsführer für Technik und Umwelt, Dr. Joachim Damasky, am Tag des Autogipfels klargestellt. Der konstruktive Termin fand auf Augenhöhe statt und führte von einem geplanten Kennenlernen zu einem interessanten Schnittmengenabgleich, der zukünftig eine verstärkte Präsenz unserer Themen auch in der VDA-Familie möglich machen könnte. Und dies ist im Sinne einer notwendigen und ambitionierten Energie- und Mobilitätswende aus unserer Sicht auch dringend notwendig.
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BEM-NEWSLETTER NR. 167
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
mit der Video-Kampagne »Starke Stimmen für die Neue Mobilität« stellt der BEM seine Mitglieder und Akteure in den Vordergrund. Die Elektromobilisten und Köpfe der Branche berichten über persönliche Erlebnisse mit dem neuen eAntrieb und welche Geschäftsmodelle in ihren Unternehmen auf Grundlage der Elektromobilität umgesetzt werden. Die Kampagne ist ein Beitrag zur Aufklärung von Kundinnen und Kunden sowie der interessierten Öffentlichkeit. Gleichzeitig wollen wir einen Eindruck über die Breite des neuen Antriebs vermitteln, der von zahlreichen Fachkräften getragen und gelebt wird. Die Elektromobilität schafft einen neuen Markt, in dem Arbeitsplätze und Wertschöpfung entstehen. Längst sind hier auch Rechtsabteilungen, Personalstellen, Lehrstühle und viele andere Werktätige am Roll-out einer CO2-freien Wirtschaft beteiligt. Die Videos werden inhouse produziert und berücksichtigen während der Corona-Restriktionen die Kontaktbeschränkungen.
mit der Video-Kampagne »Starke Stimmen für die Neue Mobilität« stellt der BEM seine Mitglieder und Akteure in den Vordergrund. Die Elektromobilisten und Köpfe der Branche berichten über persönliche Erlebnisse mit dem neuen eAntrieb und welche Geschäftsmodelle in ihren Unternehmen auf Grundlage der Elektromobilität umgesetzt werden. Die Kampagne ist ein Beitrag zur Aufklärung von Kundinnen und Kunden sowie der interessierten Öffentlichkeit. Gleichzeitig wollen wir einen Eindruck über die Breite des neuen Antriebs vermitteln, der von zahlreichen Fachkräften getragen und gelebt wird. Die Elektromobilität schafft einen neuen Markt, in dem Arbeitsplätze und Wertschöpfung entstehen. Längst sind hier auch Rechtsabteilungen, Personalstellen, Lehrstühle und viele andere Werktätige am Roll-out einer CO2-freien Wirtschaft beteiligt. Die Videos werden inhouse produziert und berücksichtigen während der Corona-Restriktionen die Kontaktbeschränkungen.
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BEM-NEWSLETTER NR. 166
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BEM-Mitglieder, Hallo,
der Sommer ist in vielerlei Hinsicht bewegt. Einerseits beschäftigen wir uns gesellschaftlich mit den Einschränkungen und individuellen persönlichen Herausforderungen der Corona-Situation und andererseits sind wir bestrebt die wirtschaftlichen Prozesse aufrecht zu erhalten und den veränderten Gegebenheiten möglichst gut anzupassen. Dabei werden in den Unternehmen zunehmend auch Chancen entdeckt und erkannt, die ein Umdenken in Richtung einer nachhaltigen Green Economy beschleunigen.
Insgesamt wird unser Krisenverständnis sensibilisiert und in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft reift der Erkenntnisprozess, dass wir die Krise auch als Möglichkeit für einen Reset, einen ReStart nutzen können und dies auch konsequent machen sollten. Neu zu denken, mutige Wege zu beschreiten und bestehende Sachverhalte und etabliertes Wirtschaften in Frage zu stellen, birgt wahrscheinlich ein Out-of-the-box-Potential, das vorher noch gar nicht möglich gewesen wäre. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen noch einen schönen Sommer mit viel Abstand zu einem Wachstum ohne Grenzen.
der Sommer ist in vielerlei Hinsicht bewegt. Einerseits beschäftigen wir uns gesellschaftlich mit den Einschränkungen und individuellen persönlichen Herausforderungen der Corona-Situation und andererseits sind wir bestrebt die wirtschaftlichen Prozesse aufrecht zu erhalten und den veränderten Gegebenheiten möglichst gut anzupassen. Dabei werden in den Unternehmen zunehmend auch Chancen entdeckt und erkannt, die ein Umdenken in Richtung einer nachhaltigen Green Economy beschleunigen.
Insgesamt wird unser Krisenverständnis sensibilisiert und in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft reift der Erkenntnisprozess, dass wir die Krise auch als Möglichkeit für einen Reset, einen ReStart nutzen können und dies auch konsequent machen sollten. Neu zu denken, mutige Wege zu beschreiten und bestehende Sachverhalte und etabliertes Wirtschaften in Frage zu stellen, birgt wahrscheinlich ein Out-of-the-box-Potential, das vorher noch gar nicht möglich gewesen wäre. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen noch einen schönen Sommer mit viel Abstand zu einem Wachstum ohne Grenzen.
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