Bündnis fordert Experimentierzonen ohne viel Bürokratie

16. Okto­ber 2017 / Artikel erschienen auf ⇢ www.handelsblatt.com
Der Bun­desver­band eMo­bil­ität fordert von der Poli­tik möglichst wenig Bürokratie. Der Umbau der Mobil­itätswelt könne nicht als Ver­wal­tungsakt ange­ord­net und gerichts­fest imple­men­tiert wer­den, so der Verband.
Ein Bünd­nis für Elek­troau­tos fordert Exper­i­men­tier­zo­nen, in denen der bürokratis­che Vorschriftenkat­a­log nur noch eingeschränkt gilt. Der Umbau der Mobil­itätswelt könne nicht als Ver­wal­tungsakt ange­ord­net und gerichts­fest imple­men­tiert wer­den, son­dern müsse als mutiges Unter­fan­gen ver­standen wer­den, heißt es in der am Mon­tag veröf­fentlicht­en Erk­lärung des Bun­desver­bands eMo­bil­ität und sein­er Ver­bün­de­ten. Die Forderung richtet sich an die kün­ftige Bundesregierung.
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